Effizienz des ACALOR-Heizungssystems Luftwärmepumpe mit hohem Wirkungsgrad
ACALOR verzichtet konsequent auf betriebskostenintensive Zusatzkomponenten und arbeitet auch bei tiefsten Außentemperaturen ohne Elektro-Zusatzheizstab. Ebenso erfolgt die Brauchwasser-Erwärmung inkl. Legionellenschutz ohne Zusatzheizung. Wärmetauscher, Wasserpumpen, aufwändige Steuerungen und Regelungen entfallen komplett.
Die ACALOR-Wärmepumpe ist ein sich selbst regulierendes System, welches auch in Jahren mit harten Wintern in der Praxis Jahresarbeitszahlen über 4 erreicht.
Die Leistungszahl, auch Jahresarbeitszahl genannt, ist eine der wichtigsten Kennzahlen für Luftwärmepumpen. Es handelt sich allerdings hierbei bei fast allen Herstellern um theoretisch ermittelte Werte unter Laborbedingungen. Echte Verbrauchswerte und vor allem der eP-Wert im Wärmeschutznachweis sind wesentlich aussagekräftiger und besser vergleichbar.
Aufheizen des Estrichs
Das Aufheizen des Estrichs erfolgt bei ACALOR über das System mit einem Verbrauch von 400-500kWh. (ca. 80-100,-€).
Luft-/Wasser- und Erdwärmepumpen benötigen hierfür systembedingt einen Elektroheizstab. Energiebedarf: 4000-6000kWh (ca. 800-1000,-€).
Das entspricht dem Faktor 10 bei Energiebedarf und Kosten.
Jahresarbeitszahl (JAZ)
Die Jahresarbeitszahlzahl (JAZ), beschreibt die Effizienz einer Wärmepumpenanlage, indem sie das Verhältnis von erzeugter Wärmeleistung zu der dazu erforderlichen Antriebsenergie (Strom) angibt.
Laut einem Gutachten über die energetische Bewertung der ACALOR-Wärmepumpe, erreicht diese eine JAZ von 4,77.
Von der Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der KfW wurden diese Zahlen bestätigt. Daher ist eine Förderung der Anlagen möglich.
Die JAZ wird aus der Leistungszahl berechnet. Die Leistungszahl (COP) ist in den technischen Daten der Hersteller angegeben und entsprechend auszuwählen. Elektro-Wärmepumpen neuerer Bauart erzielen (je nach Wärmequelle) Leistungszahlen größer 4. Dadurch, dass die ACALOR-Luftwärmepumpe weder Wärmetauscher noch Umwälzpumpe benötigt, fällt die Leistungszahl prinzipbedingt höher aus.
Die Anlagenaufwandszahl eP
Die Anlagenaufwandszahl kennzeichnet den Primärenergiebedarf einer Anlage, der benötigt wird, um den Jahres-Heizwärmebedarf eines Gebäudes zu decken.
Die Anlagenaufwandszahl wird in einer Verhältniszahl ausgedrückt. Sie ist der Kehrwert der Wirkungsgrade von anlagentechnischen Einzelkomponenten. Je niedriger die Anlagenaufwandszahl ist, um so effizienter arbeitet das System.
ACALOR liefert Werte für den Energieausweis, die die Effizienzstufe des Hauses deutlich verbessern.
Für die energetische Gesamtbewertung eines Objektes wird ein Energieausweis (Wärmeschutznachweis) erstellt. Dieser berücksichtigt alle Komponenten des Hauses, wie z. B. Dämmwerte der einzelnen Bauteile.
Einen wesentlichen Beitrag zur Effizienz des Objektes liefert das eingesetzte Heizsystem. Um die unterschiedlichen Heizsysteme vergleichen zu können, hat der Gesetzgeber für alle Hersteller verbindliche Berechnungsgrundlagen festgelegt. Diese werden durch den Wert der eP-Zahl beschrieben. Je kleiner dieser Wert ist, umso besser ist die Ausnutzung der Primärenergie. D. h. je kleiner der Wert, umso effektiver und sparsamer ist die Heizung.