ACALOr heizt mit Wärmestrahlung,
schafft ein exzellentes Raumklima und spart Strom!
Warum ACALOR-Heizungen sparsamer sind als andere Heizungen
Der Stromverbrauch von Wärmepumpen ist heute ein heißes Thema, ebenso wie die Verwendung von klimaschädlichen F-Gasen in den angeblich doch so ökologischen Wärmepumpen der großen Hersteller.
ACALOR hat der Branche schon seit über 30 Jahren vorgeführt, dass es anders geht: Wirklich klimaneutral (mit dem Kältemittel R290) und kostensparend. Dafür wurde ACALOR nur von wenigen gelobt, aber von vielen Lobbyisten der F-Gas-Industrie verteufelt.
ACALOR-Heizungen sparen Energie an mehreren Stellen:
1.) im Hochleistungsverdampfer und Verdichter, wo die Wärmepumpe mit Hilfe von ungefähr 1 kWh Strom etwa 4-5 kWh Wärmeenergie erzeugt.
2.) im Kondensator, der die Wärme nicht (wie bei anderen Wärmepumpenherstellern) erst in einem Plattenwärmetauscher auf das schlechte Kältemittel "Wasser" überträgt (und dort zu wenig Energie abgibt und zu warm das Haus verlässt), sondern der die gesamte Wärmeenergie dorthin bringt, wo das Haus kalt ist. Statt warmes Wasser mit aufwändiger Regelungstechnik überall dorthin zu schicken, wo es ohnehin schon warm ist, es in Leitungen abkühlen zu lassen, wo die Wärme gar nicht gebraucht wird, heizen ACALOR-Anlagen das Haus (durch das physikalische Prinzip der Direktkondensation) nur dort, wo das Haus kalt ist.
3.) beim Menschen, der die durch die Direktkondensation erzeugte Wärmestrahlung als viel angenehmer empfindet, als die Wärmeübertragung aus trockener, im Raum zirkulierender Luft - wo sich die Wärme zudem unter der Decke sammelt und nicht dort, wo sich der Mensch befindet. Weil die Menschen die ACALOR-Wärme als so angenehm wie die Sonnenstrahlen im Mai empfinden, heizen sie weniger und benötigen im Mittel ca. 2°C weniger Luftwärme im Haus.
4.) die Fußbodenüberhitzungstemperatur beträgt bei ACALOR üblicherweise nur 6-7°C. Wenn Sie also im Haus eine Raumtemperatur von 21°C haben möchten, braucht das Kältemittel nur auf 27-28°C erwärmt zu werden. Die Vorlauftemperatur einer wassergeführten Fußbodenheizung liegt dagegen typischerweise bei 40°C und die Übertemperatur (=Mittelwert aus Vorlauf- und Rücklauftemperatur zur gewünschten Raumtemperatur) typischerweise bei 20-23°C. Das Wasser benötigt also eine ungefähr 3-4mal höhere Übertemperatur, als das Kältemittel - was natürlich unnötig (und pro zusätzliches Grad Celsius exponentiell) viel Energie kostet.
Das ist der Grund, warum eine ACALOR-Heizung (anders als praktisch alle Wettbewerbsheizungen) auch bei -30°C Außentemperatur das Haus noch OHNE ZUSATZHEIZUNG beheizen kann, wenn sie dafür ausgelegt wurde. Und dies ist der Grund, warum ACALOR-Heizungen auch im Norden von Polen und in den Alpen am Gletscher eingesetzt werden.
Durch diese vier Punkte (insbesondere aber durch den 2., 3. und den 4. Punkt) spart eine korrekt eingestellte ACALOR-Heizung etwa 25-30% Strom im Vergleich zu anderen Wärmepumpenheizungen, die herkömmlich mit Wasser im Fußboden heizen, weil ein Wärmeübergang (Kältemittel auf Wasser) eingespart und die ins Haus transportierte Wärme effizienter genutzt wird. Deshalb erreicht man das gleiche Ergebnis mit einer geringeren Wärmemenge, die man ins Haus transportiert. Die Energiekostenersparnis gegenüber Gas- und Ölheizungen beträgt rund 60%.
Außerdem: Die Gesamtnutzen der Heizung lässt sich dabei nicht nur am niedrigen Stromverbrauch, sondern auch am Wohlbehagen der Bewohner erkennen (siehe Vorteil "Gesundes Wohnklima").
Was den Stromverbrauch-Vergleich
nicht ganz einfach macht:
Hürden der Vergleichbarkeit
Wenn zwei identische Häuser nebeneinander unter fast gleichen micro-klimatischen Bedingungen der gleichen Witterung ausgesetzt sind, so unterscheidet sich dennoch der Stromverbrauch.
Kaum zu glauben, aber wahr:
Einmal abgesehen von Details (z.B. gibt das eine Haus dem anderen Haus bei typischer Windrichtung z.B. Windschutz, kriegt das eine Haus aus diversen Gründen mehr Sonneneinstrahlung als das andere usw.) führen folgende Dinge dazu, dass baugleiche Häuser andere Stromverbräuche haben:
- die Raumaufteilung innen und die gewünschten Soll-Temperaturen in den verschiedenen Räumen und die Größe dieser Räume: Da jedes Grad Raumtemperatur mehr einen exponentiell höheren Energieverbrauch nach sich zieht, macht es einen relevanten Unterschied, ob die Bewohner in Haus A in drei Räumen 23°C und in den anderen Räumen 21°C wünschen, währen die Bewohner in Haus B das Bad mit 21°C grundbeheizen (und nur im Bedarfsfalle eine Infrarotheizung zuschalten, deren Stromverbrauch nicht im Wärmepumpenstrom berücksichtigt wird), das Schlafzimmer mit 18°C und die übrigen Räume mit 20°C betreiben. Dieser Temperaturunterschied allein kann in einem Winterhalbjahr im baugleichen Haus A (in dem die Wärmepumpe die 23°C in den drei Räumen dauerhaft erzeugt) zu ca. 1.000-2.000 kWh höheren Stromverbrauch führen.
- die Anzahl der Bewohner und deren Warmwasserverbrauch (wenn das Warmwasser auch über die Haupt-Wärmepumpe oder über eine Zusatz-Wärmepumpe erzeugt wird und im Wärmepumpenstrom mitgezählt wird). Der Warmwasserverbrauch einer einzelnen Person wird mit ca. 2kWh pro Tag angesetzt, also rund 700kWh pro Jahr. Zwei Personen verbrauchen also (im Mittel) 1.400 kWh nur für Warmwasser, eine Familie mit 5 Personen dagegen 3.500 kWh. Es gibt aber auch Zwei-Personen-Haushalte, die mit nur 800 kWh auskommen. Daher kann allein der Warmwasserverbrauch knapp 2.000-3.000 kWh Unterschied ausmachen.
- die Beheizung von Kellern und Nebenräumen / Nutzflächen: Auch wenn die Häuser baugleich sind, werden die Nebenflächen, z.B. die Keller oft ganz anders genutzt. In einem Haus wird der Keller mitgeheizt und man arbeitet und lebt in den Räumen dort, in dem anderen Haus dient der Keller nur als Lagerraum und ist unbeheizt. Ob der Keller (und andere Nebenräume) im Alltag beheizt werden oder nicht, macht typischerweise auch 1.500-3.000 kWh pro Jahr Unterschied aus.
- die Kühlung im Sommer: Wird sie genutzt oder nicht? Wird sie in allen Etagen des Gebäudes genutzt oder nur im Dachgeschoss? Ist die Kühlfunktion überhaupt vorhanden? Wenn der Sommer heiß ist und in dem einen Haus die Kühlung in allen Geschossen genutzt wird und im anderen nicht, kann man grob mit den doppelten Stromkosten rechnen (weil zu der Heizsaison im Winter dann die Kühlsaison im Sommer dazukommt). Der Stromverbrauch der Kühlung verdoppelt - mit dem dicken Daumen gerechnet - ungefähr die Stromkosten der Wärmepumpe und liegt - abhängig vom Nutzungsumfang - zwischen 500 und 3.000 kWh, typischerweise aber bei ca. 2.000 kWh.
Daher ist der Stromverbrauch von zwei IDENTISCHEN Häusern in der Regel sehr unterschiedlich, das ist in Reihenhaussiedlungen besonders gut zu sehen.
Der Vergleich von Häusern, die bautechnisch gänzlich unterschiedlich sind und von denen sich das eine in den Alpen und das andere auf einer Insel am Meer befindet, ist entsprechend noch weniger vergleichbar.
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ACALOR - Direktwärmepumpe:
Die erste wirklich grüne Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen!
Die am Markt gängigen industriellen Wärmepumpen verwenden noch immer ganz überwiegend klimaschädliche Kältemittel (sogenannte "F-Gase", z.B. H-FKW, von der Industrie beworben als "Sicherheitskältemittel", die aber entweder Ozon-Killer oder Treibhausgase sind, mit GWP-Werten zwischen 600 und 15000 CO2-Equivalent - und die dadurch viel gefährlicher sind als alle natürlichen Kältemittel).
ACALOR-Wärmepumpen verwenden bereits seit 1993 das klimaneutrale Kältemittel R290 (das auch in Kühlschränken benutzt wird) - mit einem GWP von 3. Es ist ein natürlicher Bestandteil in unserer Atmosphäre. Daher ist ACALOR die wirklich grüne Wärmepumpe:
Sie sparen und tun gleichzeitig etwas Gutes!
ACALOR: Für die Wärme.